
Jule Korte ist Professorin für Kultur- und Medienpädagogik an der IUBH Internationale Hochschule und arbeitet mit einem Schwerpunkt auf Fernsehwissenschaft und empirischen Forschungsmethoden. Ihr besonderes Interesse gilt den Verflechtungen zwischen Mediennutzung und Alltagserfahrung sowie der Frage nach geeigneten empirischen Methoden, die solche Zusammenhänge beschreiben können. Bevor sie im Dezember 2018 für das BMBF-Forschungsprojekt „Transkulturelle Praktiken im postmigrantischen Theater und in der Schule“ tätig wurde, arbeitete sie am Institut für Medien- und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, wo sie 2017 mit einer Arbeit über „Erfahrungsökologien des Fernsehens“ promovierte. Neuere Veröffentlichungen sind: „Zwischen Script und Reality. Erfahrungsökologien des Fernsehens“ (Transcript, 2020), „Die Anbetung des Lammes. Gedanken zur Relationalität und zur Ökologie von Scham“ (In: Althans, Birgit/Maier, Carla J. (Hrsg.): Arenen transkultureller Bildung: Resonanzen / Interferenzen, Paragrana, Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie, Band 28, Heft 2, De Gruyter 2019, S. 119-125), und „Kultur, Qualität, Trash? Zur ästhetischen Erfahrung des Fernsehens“ (In: Althans, Birgit /Audehm, Katja (Hrsg.) Kultur und Bildung – Kulturelle Bildung? Zeitschrift für Kulturwissenschaften, Band 13, Heft 2, Bielefeld, Transcript S. 55-68). Jule Korte war maßgeblich an der Konzeption des Vorhabens „Wasteland? Ländlicher Raum als Affektraum und kulturelle Bildung als Pädagogik der Verortung“ beteiligt und steht weiterhin in Austausch mit dem Forschungsprojekt.
Jule Korte is professor for Cultural and Media Education at the IUBH International University and works with a special focus on television studies and empirical research methods. She is particularly interested in the interconnections between media use and everyday life experience as well as in the question of suitable empirical methods that could describe such relations. Before joining the BMBF research project “Transcultural Practices in Postmigrant Theatre and in School“ in December 2018, she worked at the Institute for Media and Cultural Studies at the Heinrich-Heine-University in Düsseldorf, where she received her PhD in 2017 with a thesis on ecologies of experience in television. Recent publications include: “Zwischen Script und Reality. Erfahrungsökologien des Fernsehens (Transcript, 2020), „Die Anbetung des Lammes. Gedanken zur Relationalität und zur Ökologie von Scham“ (In: Althans, Birgit/Maier, Carla J (Hrsg.): Arenen transkultureller Bildung: Resonanzen / Interferenzen, Paragrana, Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie, Band 28, Heft 2, De Gruyter 2019, S. 119–125), and „Kultur, Qualität, Trash? Zur ästhetischen Erfahrung des Fernsehens“ (In: Althans, Birgit /Audehm, Katja (Hrsg.): Kultur und Bildung – Kulturelle Bildung? Zeitschrift für Kulturwissenschaften, Band 13, Heft 2, Bielefeld, Transcript S. 55–68). Jule Korte was significantly involved in the conception of the project „Wasteland?“ and will continue to support this project with her expertise.
Kontakt / Contact
Prof. Dr. Jule Korte
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